Bestattungen Röchter
Das Bestattungsinstitut Röchter wurde am 1. Mai 1951 von Maria Röchter sen., geb.Rodenbeckenschnieder, gegründet. Zu dieser Zeit leitete sie bereits die Tischlerei Röchter und das Möbelgeschäft Röchter. Nach dem Tod ihres Mannes hatte sie beide Geschäfte übernommen.
1964 übergab sie die Tischlerei und 1969 auch das Bestattungsinstitut an ihren Sohn Heribert Röchter. Nach und nach konzentrierte dieser sich immer mehr auf das Bestattungsgeschäft. Zuerst wurde das Möbelgeschäft aufgegeben. Größere Möbelhäuser hatten sich in der Umgebung angesiedelt und machten das Geschäft unrentabel. Auch die Tischlerei hatte sich neu ausgerichtet und war mehr und mehr im Bereich Bau tätig. Nachdem sein letzter Geselle in Rente gegangen war, konzentrierte sich Heribert Röchter dann ausschließlich auf den Beruf des Bestatters, obwohl die Tischlerei offiziell weiterbestand.
2003 wurde das Geschäft dann an Dieter Röchter übergeben. Dieter Röchter hatte schon seit 1997 Vollzeit im elterlichen Betrieb gearbeitet. Vorher war er auf Teilzeitbasis angestellt gewesen. 2001 bestand er zuerst die Fortbildungsprüfung zum Fachgeprüften Bestatter und später auch zum Bestattermeister (Funeralmaster). Durch die Fortbildung zum Fachgeprüften Bestatter durfte das Bestattungsinstitut das Markenzeichen des Bestatterverbandes führen. Er ist auch heute noch der Inhaber.